How to Triple Your Winter Wardrobe Without Buying a Totally New Attire


 
Fashionblogger zu sein bedeutet nicht sofort, dass man gegen das Gefühl, man hätte nichts anzuziehen, immun ist. Ganz im Gegenteil, ich finde das jede neue Saison dieses Phänomen mit sich bringt, wenn sie sich in die Länge zieh. Und genau an diesem Punkt findet man sich uninspiriert vor dem eigenen Kleiderschrank wieder und greift doch immer wieder zu denselben 5 Basicteilen. Es gibt aber ein paar Tricks um die eigenen Garderobe aufzufrischen und den eigenen Kleiderschrankinhalt wieder neu für sich zu entdecken.

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Inventur im eigenen Kleiderschrank

Betrachten wir es mal so: Frühjahrputz kann man nicht nur im Frühjahr machen, richtig?! Eine Inventur des eigenen Kleiderschrankes pro Saison um überhaupt herauszufinden was sich auf den hintersten Regalböden versteckt, ist ein gutes Maß. Denn selbst nach zwei, drei Monaten kann es leicht passieren, dass man das eine oder andere Teil vergisst und vergibt ihnen so die Chance überhaupt für ein Outfit Betracht gezogen zu werden.

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Aussortieren und neu Ordnen

Nachdem man einmal weiß, was sich alles im eigenen Kleiderscharnk befindet, ist es ein leichtes, sich vom einen oder anderen Teil zu trennen. Wieviele Teile habt ihr im Schrank, die ihr seit 12 Monaten nicht mehr getragen habt – und dass, obwohl ihr wusstet, dass sie existieren? Raus damit! Verschenkt sie oder verkauft sie, wenn es möglich ist. Es ist besser Platz im Kleiderschrank zu haben, als voll behangene Bügel mit Klamotten, die man eh nicht wieder tragen würde.

Macht aber bloß nicht den Fehler, alles wieder an seinen alten Platz zu räumen, wenn ihr Licht ins Dunkel eures Schrankes gebracht habt. Am besten sucht man sich eine Möglichkeit die Einzelteile neu zu arrangieren, sodass sie einem auch wieder ins Auge fallen, sobald den Kleiderschrank öffnet. Eine tolle Möglichkeit ist dafür übrigens auch ein offenes Regal. So sieht man direkt was die Saison zu bieten hat –  aber bitte immer schön neu „dekorieren“ damit es nie langweilig wird.

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Schwarzer Pulli – Mbym (alt)
Bikerjacke in Leder-Optik – Global Funkt (alt), ähnlich via Esprit hier
Navyblauer Sleeveless-Coat – Miss Selfridges (alt – hier bereits gezeigt)
Fake-Lederleggins – New Look Petite (hier bereits gezeigt)
Weiße Creepers Sneakers – Coolway (ausverkauft)

Blauer Maxischal – Maje
Ivory farbene Statement-Bag – Love Moschino
Blue Mirrored Sonnenbrille  – H&M (alt)

 

In Key-Pieces und Klassiker investieren

Natürlich will kein Fashionblogger  – und auch sonst keine halbwegs normale Frau – jahrelang in denselben Klamotten herum laufen. Es ist also absolut und noch mehr als okay, sich immer wieder ein paar neue Trendteile und Klassiker ins Haus zu holen. Eines meiner absoluten Keypieces wie die weiße Bluse habe ich mal wieder bei Esprit gefunden. Wenn es um solche Allrounder geht, schaue ich im Onlineshop immer gerne vorbei.

Auf diese Klassiker kann man immer wieder zurückgreifen ohne dass sie jemals langweilig zu werden scheinen – die klassiche Bikerjacke in Leder-Optik ist ein Paradebeispiel. Auch die ärmellose Weste und die Fake-Lederleggings habt ihr hier bereits bei mir im Einsatz gesehen. Mit anderen Teilen lassen sich wiederum tolle „Pops of colour“ kreieren, wie mit dem kräftig blauen Schal. Accessoires hauchen einem Look letztendlich den letzten Schliff ein und spätestens so wird ein schlichtes Outfit wieder wie neu und straßentauglich.

Welche Tipps und Tricks habt ihr, damit es modetechnisch nicht langweilig wird in der Saison?

Timeless Moments: When a Watch becomes a Fashion Statement

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Für gewöhnlich halte ich es mit Schmuck eher klassisch und schlicht. Im Sommer trage ich gerne mal Ketten-Layerings, während Armschmuck oder Ringe selten zum Einsatz kommen, weil ich sie bei allzu heißen Temperaturen eher als störend empfinde.
Im Herbst und Winter aber ändert sich meine Vorliebe für diese Art von Accessoires. Tatsächlich muss es einige Jahre her sein, dass ich eine Uhr getragen habe – vermutlich als die Batterie meiner kleinen Fossiluhr mit dem Tortoiseshell-Muster ihren Geist aufgegeben hat. Doch auch mich haben dieses Jahr die vielen schönen Statement-Uhren, die es überall zu sehen und zu kaufen gibt, nicht kalt gelassen.

Der Winter ist für mich die Zeit, in der ich wieder minimalistischer werde und auf ausgewählte Schmuckstücke setze, die wandelbar für jedes Outfit sind. Das sind vor allem delikate goldene Ringe und Armreifen kombiniert einer dieser klassichen Uhren.
Eine Uhr, besonders so eine Statement-Uhr, ist heute aber nicht nur noch zweckmäßig, sondern vor allem das perfekte Accessoire um einem Look eine sehr persönliche Note zu verleihen. Schließlich kann man genauso gut aufs Smartphone schauen, wenn man die Zeit wissen will. Die Uhr aber sollte genau zu einem passen, denn man trägt sie in der Regel täglich.

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Immer up-to-date mit der passenden Uhr

Back to Basic heißt der neue Trend und meint im Klartext, genau das: eine klassische, runde Form wie es in den 50er und 60er Jahren stilistisch im Trend war. Die Retrouhren kommen mit großem und gut lesbaren Ziffernblatt, dafür aber ohne viel Schnickschnack daher und machen so vor allem im Alltag einen super Job. Auch das Armband kommt eher durch Schlichtheit zur Geltung: glattes Leder oder nackte Edelmetalle bleiben nach wie vor ein zeitloser Klassiker. 

Fashion-Statement in gold und silber

Da eine Uhr, egal ob im Büro oder beim Dinner, vor allem für uns Frauen auch immer ein Schmuckstück ist, ist die Auswahl dieses Accessoires aber mehr als nur eine Zweckfrage! Kleine Verzierungen sind kein Tabu, die Gesamtheit der Uhr sollte aber schlicht erscheinen und möglichst zu allem passen, was der eigene individuelle Kleiderschrank zu bieten hat. In der Kombination mit passenden Armreifen und/ oder Ringen wird so auch jede Uhr zum Hingucker, wenn es mal etwas mehr sein darf.

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Klassiker vs. Statement-Accessoire

An Kombinationen sind bei einem so minimalistischen Klassiker, wie der silbernen Statement-Uhr von Christ kaum Grenzen gesetzt. Ein paar Kombinationstipps habe ich aber dennnoch für euch parat. Dieser Look entstand nach Inspiration durch Christ.de.

1. Matchy matchy
Der Klassiker an Kombinationsmöglichkeiten ist das Armband passend zur Tasche zu tragen. Der Rest des Outfits darf dann gerne schlicht daher kommen. Damit es aber nicht langweilig wird, dürfen sowohl Farbschattierungen als auch die Materialien variieren.

2. Arm-Party
Der Mix aus schlichter Statement-Uhr plus delikaten Armreifen ist für manchen Bürojob vielleicht einen Touch zu viel. Für die Momente im Leben, in denen man einfach alles aus dem Schmuckkästchen rausholen möchte, ist es aber eine der schönsten Tragevarianten.

3. Armband passend zur Maniküre
Der Lieblingstrend aller Perfektionisten, wenn man den richtigen Ton zum Nagellack findet. Dunkle Rottöne sehen überraschenderweise am besten zu Pastellfarben aus, Weiß und Gold machen bei Metallen immer eine gute Figur.

4. All Black oder Earl Grey
Monochrome Outfits wirken modern und gelingen am besten, wenn man auf ein cleanes Design setzt.

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Augen auf beim Uhrenkauf

So eine Statement-Uhr ist natürlich gerade jetzt auch eine wunderbare Geschenkidee, denn welche Frau würde sich nicht über so ein Statement unter dem Weihnachtsbaum freuen?! Zum Schluss noch ein gut gemeinter Rat bei der Suche nach dem richtigen Modell: Wer seine Uhr online kauft sollte dabei unbedingt auf die Serviceleistungen des Anbieters achten. Neben der obligatorischen Umtauschfrist sollte es auch ein Zertifikat zur Uhr geben. Bei Christ.de bekommt ihr sogar noch einen Service-Coupon zum Batteriewechsel und Kürzen des Armbandes mit dazu.

Seit ihr wieder Uhrenträger geworden? Wie kombiniert ihr eure Statement-Uhr am liebsten?

Cozy Fall Staples: How Turtleneck Layers Take Over Fall

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Irgendwie bin ich ja immer noch davon überzeugt, dass das einzig wirklich gute daran, dass der Sommer zuende ist, die neue Herbstmode ist – und natürlich Kürbis! Doch während ich leichte Sommerkleidchen liebe, ist die Sommermode in Sachen Kombinationen auch etwas limitierend, findet ihr nicht? Der Herbst öffnet einem dagegen endlose Möglichkeiten im Kleiderschrank. Er ist die Jahreszeit für ausgefallene Layerings. Man kann quasi alles tragen, vom Kleid über Overalls, Bikerjacken, Booties und so vielem mehr, denn das unbeständige Wetter erlaubt es einem einfach alles mal zu tragen. Vielleicht bedeutet das, dass man morgens etwas länger braucht um sich fertig zu machen, aber dafür hat man auch mehr kreative Freiheit!

Wenn es darum geht ein Outfit rauszusuchen, greife ich am liebsten auf meine Staples zurück und kombiniere sie einfach immer wieder neu. Ein absolutes Must-Have für diese kälteren Monate sind natürlich kuschelige Pullover! Und diesen Herbst habe ich einen neuen Favoriten auf meiner Liste: Turtlenecks.

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Rollkragen-Pullis sind (k)ein alter Hut. Und ich glaube, entweder man liebt sie oder man hasst sie – oder man lernt sie wieder zu lieben, so wie ich dieses Jahr! Doch dieser Pullover kann auch ein bisschen tricky sein: eine „falsche Bewegung“ und aus einem Françoise Hardy liken Look wird schnell ein Wladimir Putin anmutender Kragen. Denn es gibt einen schmalen Grad, wenn es um den Rollkragen geht. Aber wie bei vielen Kleidungsstücken kommt es eben einfach darauf an, wie man sie trägt.
Es ist ein gewisser Balanceakt: je weiter die Hose, umso femininer sollte der restliche Körper betont werden. Das bedeutet aber nun nicht zwangsweise, dass man auf den Komfortfaktor verzichten muss, weil der Rollkragenpulli hauteng geschnitten sein müsste.

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Den Oatmeal farbenen Oversizer mit dem schönen Zopfmuster habe ich bei Esprit gefunden und zur schwarzen Culotte einfach mit einem Lingeriedress kombiniert – genau das Kleid, welches ich mir in der Wäsche ruiniert habe, aber so findet es noch eine hervorragende Verwendung. Es verleiht dem Look wie finde, einen Hauch von Sinnlichkeit. Dazu passen schlanke, feminine Stiefeletten, wie die in Suede-Optik aus diesem Outfit.
Ich finde auch, dass cropped geschnittene Rollkragenpullis perfekt für den Herbst und Winter geeignet sind – warm und somit dem Wetter angemessen, aber mit einer gewissen verführerischen Note. Und in schwarz kann sich dieser Klassiker überall sehen lassen.

Was haltet ihr von Turtlenecks? Und wie kombiniert ihr diesen Klassiker am liebsten?

Black and White Culotte – And Some Tipps That Will Renew Your Love For Culottes

Black and White Culotte - And Some Tipps That Will Renew Your Love For Culottes  (18).jpg1. Culottes mit hohen Schuhen tragen
Um in der Culotte nicht gestaucht zu wirken, unbedingt Schuhe mit einem Absatz tragen, damit die Figur wieder gestreckt wird! Als Faustregel gilt: je länger der Hosenrock, desto höher sollte der Absatz sein.

2. Akzente auf die Taille legen
Da der Hosenrock ja sehr weit geschnittene Beine hat, benötig sie einen Kontrast, sonst trägt sie zu sehr auf. Der idealste Part dafür ist die Taille als schmalste Stelle des Körpers. Hier kann man entweder auf einen raffinierten Bund mit Falten, Knöpfen oder very-highwaist geschnitten setzen oder die Hose mit einem Bauchfreien Top kombinieren.

3. Schmale Oberteile kombinieren
Je weiter die Culotte, umso schmaler sollte das Oberteil sein um auch hier wieder auf Kontraste zu setzen. Auch mit einer weiten Bluse wie der schwarz-weiß gestreiften von KIOMI sieht der Hosenrock toll kombiniert aus, dann sollte der Saum aber in den Bund reingesteckt werden um wieder die Taille zu betonen und dem Outfit eine Form zu geben.

4. Die Midi-Länge beachten
Der Saum einer Culotte (wie bei eigentlich alles Miditeilen) sollte maximal unter der breitesten Stelle der Wade enden. So blitzt auf jeden Fall noch der Fußknöchel heraus um feminin und sexy zu wirken und das Bein wird wiederum in die Länge gestreckt.

5. Einfarbige Culottes wählen
Farblich wählt man am betsen uni-farbene Culottes, denn Muster können schnell auftragen. Akzente setzt man lieber mit gestreiften, geblümten, gepunkteten Oberteilen oder Accessoires. Wer sich dennoch mit gemusterten Culottes probieren möchte, sollte unbedingt dasselbe Muster und Material von Oberteil und Hose wählen. Black and White Culotte - And Some Tipps That Will Renew Your Love For Culottes  (5).jpg

Black and White Culotte - And Some Tipps That Will Renew Your Love For Culottes  (10).jpgKlassische schwarze Culotte – New Look Petite/ regular via KIOMI
gestreifte ärmellose Bluse mint&berry (alt) – ähnlich von Dorothy Perkins hier
schwarze Riemchen-High-Heels – Tamaris
schwarze Tasche (no-name und alt) – ähnlich via Royal RepubliQ hier
beige farbener Trenchcoat (Kinderabteilung) – ähnlich von Vero Moda hier

Wie tragt ihr eure Culotte am liebsten? Und was haltet ihr von Culottes mit wilden Mustern und Farben?