How to Pull Off The Dress-Over-Pants Street Style Trend

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Wir lieben Kleider. Wir lieben Jeans. Warum sollten wir beides also nicht miteinander kombinieren? Dass man mich im Kleid sieht kommt gar nicht so häufig vor. Nicht umsonst zeigen sich in meiner Fashion-Kategorie nur vereinzelt Looks mit Kleidern. Mit dem Trend, der zuletzt 2016 aufkam, Kleider über Hosen zu kombinieren (der wie die Shirt-über-Kleid-Kombi (hier) den 90ern entlehnt ist), war es aber nur eine Frage der Zeit, bis ich schließlich auch davon angefixt war.

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Spiel mit Farben, Mustern und Texturen

Solange ein Shirt lang oder oversized genug ist um als Kleid durchzugehen, klingt es doch gar nicht so ungewöhnlich es über einer Jeans zu tragen oder? Und dieser Trend ist auch so genauso einfach umzusetzen. Alles was man dafür tun muss, ist ein bisschen mit Lagen und Materialien zu spielen und der Farb- und Musterkombination dabei ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Dann ergeben sich die schönsten Winter-Kombinationen bzw. Twists um dem liebsten Sommerkleid die Tragezeit zu verlägern.

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Dem eigenen Stil bei ungewöhnlichen Kombinationen treu bleiben

Der eigentliche Trick bei diesem Sommer-Winter-Doppel ist es sicherzustellen, dass alle Einzelteile, die man miteinander kombiniert demselben Stil folgen.

Mag man es beispielsweise lieber klassisch entspricht ein offen getragenes Button Down-Kleid mit Gürtel in der Taille gebunden, über einer cropped geschnittenen Hose mit Heels genau dem Stil. Mehr casual wird es, wenn das Kleid über einer Hose mit weitem Bein und zum Beispiel zum Blazer kombiniert wird. Wenn man darüber nachdenkt, besteht eigentlich gar kein so großer Unterschied dahin, zur alltäglichen Hose zu greifen – das Kleid darüber macht den Look nur etwas schwungvoller (außerdem hält es die Beine im Winter warm).

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Winterliche Statement-Pieces zum Sommerkleid gegen die Kälte

Mit einem sommerlichen, Hemdblusenkleid wie diesem von Albamoda habe ich mich zwischen klassich und casual arrangiert. Die luftige, leichte Linie des Midischnittes wollte ich am liebsten durch eine schmale Linie unten drunter wieder brechen. Die Jeggings ist dazu perfekt geeignet und obendrein noch super beqem. Eines meiner Highlights sind dazu auch meine neuen Overknees, die wieder den klassischen Bogen schlagen. Und mit Rollkragenpulli drunter und Bikerjacke drüber wird es bei den Temperaturen auch nicht zu kalt.

Dieser Beitrag entstand nach Inspiration durch Albamoda.de.

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Hose: Global Funk (alt) // ähnliche mittelblaue Denim-Jeggings hier
Overknees: Buffalo // gleiche schwarze Overknees in Suede-Optik hier

Rollkragenpulli: Vila // gleicher gestreifter Rollkragen-Pulli hier
Bikerjacke: Global Funk (alt) // ähnliche schwarze Bikerjacke aus Kunstleder hier

 

Ein paar mehr Tricks um den Trend zu stylen

Mit der richtigen Farbe auf Nummer sicher gehen:

Denn dieser Trend ist in gewisser Weise ein Experiment was die Körperproportionen angeht. Was sich aber total experimentell anfühlt wird ganz einfach durch eine monochrome Farbwahl wieder ausgeglichen. Am einfachsten gelingt das natürlich mit schwarz, weiß und nude farbenen Teilen. Ich habe mich hier für meinen Januar-Blues entschieden.

Mit Statement-Piece liegt man immer richtig:

Da der Trend ja nur in seiner Kombination auf den ersten Blick ein wenig aus der Reihe zu fallen scheint, die Einzelteile für sich aber alle in den meisten Kleiderschränken zu finden sind, lässt sich ein Statement-Piece immer gut in den Look Integrieren. In meinem Fall habe ich mich für die Overknees in Suede-Optik entschieden, die diesen Winter einfach zum dem Must-Have geworden sind. 

Verschiedene Texturen sorgen für Coolness:

Kommen wir noch einmal auf die Proportionen zurück. In der Theroie klingt ein midilanges, leichtes Buttondown-Kleid über einem Rollkragenpulli, unter einer Bikerjacke und Overknees erstmal etwas überspitzt. Die verschiedenen Texturen von seidigem Stoff über Denim, Kunstleder und Suede ergeben eine tolle Mischung, die den Look ungezwungen und cool wirken lassen.

Was haltet ihr von dem Trend ein sommerliches Kleid über der Hose zu kombinieren?

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The Weekender: The Ordinary Miracles of Self Fulfilling Prophecy


 
Woche zwei von 52 gemeistert – check. Gerade in den letzten Tagen habe ich darüber nachgedacht wie rasant ud vielversprechend diese zwei Wochen waren und wie die Aussicht auf das fortschreitende Jahr ist. Nächste Woche geht es auf die Fashio Week nach Berlin. Außerdem warten im Janaur noch gleich zwei weitere Blogger-Events auf mich. Dicht gefolgt davon, dass der Relaunch des Blogs geplant ist – wir befinden und auf der Zielgeraden! Danach beginnt das Lernen für die Prüfungen vor den Semesterferien.

 

Hososkope: eine Hass-Liebe

Am Ende jeden Jahres machen meiner Ma und ich es uns zur Tradition, das große Vogue Jahreshoroskop zu lesen.
Ich würde mich selber weder als abergläubig bezeichnen, noch dass ich an die Astrologie und Horoskope glaube. Mit Hososkopen verbinde ich eine Hass-Liebe. Und doch scheint von dem Wissen, dass in den Sternen liegt eine gewisse Magie für uns Menschen auszugehen.


 

Ups and Downs gehören zum Leben dazu

Ich erinner mich vor zwei Jahren, da stand in genau diesem Jahreshoroskop geschrieben, dass mich ein Kuchen, ein ganz großer erwarten würde. Und was war? Nichts. Nicht mal zum Geburtstag. An das Horoskop vom letzten Jahr erinnere ich mich schon gar nicht mehr, vermutlich weil das Jahr ein Up und Down von allem war, was Gefühls- und Erlebiswelt zu bieten hatten.Vielleicht lag es ja auch einfach am Schaltjahr?!


 

Das Jahreshoroskop als selbsterfüllende Prophezeiung?

Doch dieses Jahr sollte anders werden. Mein Horoskop verrät, dass Dank Jupiter, der sich bereits mit seinen Glücksgaben in der Waage befindet und Ihr neuntes Haus durchquert, kein Durchschnittsjahr, sondern eine wirklich besondere Zeit vor mir liegt.

Und ich frage mich, ist das mit Jupiter im neunten Haus wie mit dem ganz großen Kuchen? Dennoch komme ich nicht umhin zuzugeben, dass das neue Jahr für mich sehr gut gestartet ist. Es warten tolle Ereignisse auf mich und auch sonst bin ich positiv gestartet. Selbst der wachsende Stress konnt mir bisher nichts anhaben. Vielleicht funktioniert das Horoskope lesen also wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, der wir uns nicht entziehen können, sodass wir uns instinktiv so verhalten, wie wir es beim Frühstück in der Zeitung gelesen haben? Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht stimmt es uns einfach ein, positiv nach vorne zu schauen und dem neuen Jahr eine Chance zu geben, wenn das alte sie schon verbockt hat.

Wie steht ihr zu Horoskopen? Habt ihr schon große Pläne für dieses Jahr?