The Weekender: Social Solidarity and Dealing with Procrastination

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Ihr seit großartig!
So viele Genesungswünsche haben mich erreicht und ich bin sicher, dass diese dazu beigetragen haben, dass es mir so schnell besser ging. Und dann platzte ein Kommentarsturm über meinen Beitrag am Mittwoch herein, der mich sehr glücklich gemacht hat. So viele liebe Blogger und Leser, die diese Ansichten über Authentizität und das Bloggen an sich teilen. Das macht einen schon ein bisschen stolz in so einer Gemeinschaft aufgehoben zu sein.

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Zusammenhalt in der Fashionblogger-Szene

Überhaupt sind in den vergangenen Woche die Stimmen um das Thema Authentizät beim Bloggen, der Zusammenhalt unter uns Bloggern und die dazugehörige Nettikette sehr laut geworden. Ich für meinen Teil finde, dass das eine tolle Bewegung ist, die lägst überfällig war.

Im Rahmen der Fashion Week in Berlin entwickelte sich beispielhaft der Berlin Blogger Bash, eine (noch recht kleine) Community aus Berliner Bloggern, die sich gegenseitig Motivation und Unterstützung versprechen.

Und auch die liebe Verena hat im Sinne des Zusammenhaltes unter uns Bloggern zu einer Fashion Challenge aufgerufen. Vielleicht habt ihr ja Lust daran teilzunehmen – mit euren Looks könnt ihr noch bis zum 26. Feburar zeilnehmen. Meinen Beitrag wird es in der zweiten Hälfte des Monats am Blog zu sehen geben.
Zumindest hilft diese coole Challenge dem einen oder anderen vielleich neue Inspiration für den eigenen Blog oder ein Outfit zu bekommen.

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Procrastination, wenn man sie am wenigsten braucht

Mit dieser Genesungswoche hat mich aber auch ein anderes Thema getroffen: In nicht einmal zwei Wochen stehen wieder einmal Semesterabschlussprüfungen (was für ein Wort!) bei an und genau jetzt schleicht sie diese fiese Art von Procrastination ein, obwohl man eigentlich eine endlos lange Liste an To-Do’s hätte. Absolut unnötig!
Nichtsdestotrotz muss es ja weitergehen.
 

Ein Tipp um der Procrastination entgegenzuwirken

Touch it once, wie es auch in The Career Code (von Hillary Kerr und Katherine Power, Gründerinnen von Who What Wear) heißt. Ob man nun eine Email vom Kollegen bekommen hat oder nur eine What’s App von einer Freundin, man sollte sie direkt beantworten, sobald man sie das erste mal gelesen hat – anstatt sie zu öffnen, zu lesen und dann zu denken, dass man auch später noch antworten kann. Ich finde diesen Tipp großartig, denn wie vielen, geht es auch mir so, dass einem die eine oder andere Aufgabe durch die Lappen geht.
Packen wir es also an, auf in eine neue Woche!

Habt ihr manchmal auch mit Procrastination zu tun und wie geht ihr dagegen an?

42 Gedanken zu “The Weekender: Social Solidarity and Dealing with Procrastination

  1. MirliMe schreibt:

    Ich bin ja Meisterin der To-Do Listen, ich hatte früher die Angewohnheit, alles aufzuschieben, vor allem unangenhme Dinge und habe es damit nur noch viel schlimmer gemacht, besser gleich durchbeissen und dann ist es erledigt, aber ich glaube solche Phasen hat jeder, ab und zu darf man ruhig auch einmal ein paar Dinge schleifen lassen, solange man nicht ganz darauf vergisst. Tolle Gedankenanstösse liebe Tina, einfach fabelhaft und so schön, dass es dir wieder besser geht. Alles Liebe und eine ganz liebe Umarmung, x S.Mirli (http://www.mirlime.com)

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    • Liebe was ist schreibt:

      hihi, das To-Do-Listen-Gen kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen meine Liebe 🙂
      ich bin da ja auch schon Pro drin – nur leider beeinhaltet so eine Liste ja immer schöne und wenger schöne Aufgaben und ich neige in dieser Phase dazu, die weiger schönen doch noch auchzuschieben :/
      doofe Angewohnheit! aber du hast auch absolut recht, diese Phasen gehören eben dazu. jetzt darf ich nur wegen der anstehenden Prüfungen erstmal nicht locker lassen, aber danach bracuh ich auch mal ein paar „Fauli-Tage“ 😉

      hab ganz lieben Dank für deine süßen, aufmunternden Worte meine Liebe und fühl dich auch lieb gedrückt!
      ❤ Tina

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    • Liebe was ist schreibt:

      das klingt doch schonmal einem super Anfang mit den To-Do-Listen!
      aber ich das eben genau, manchmal hat man einfach diese Phasen – zum Glück verschwinden die auch wieder 😉

      liebste Grüße auch,
      ❤ Tina

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  2. Christine schreibt:

    Prokastination ist ein ständiger Gegner, wenn man selbstständig ist und größtenteils (mal von Shootings abgesehen; aber mehr Arbeit passiert eben vor dem PC) von daheim aus arbeitet. Da hilft nur: Disziplin. Und manchmal muss man auch einfach gängig zu einem sein und ganz klar sehen: gut, dass ist nicht mein Tag, heute schaffe ich einfach nicht so viel und lasse mich leicht ablenken. Irgendwann weiß man ja, dass das einfach mal ein schlechter Tag ist und man an einem anderen dafür umso mehr schafft.

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    • Liebe was ist schreibt:

      hach, du sprichst mir aus der Seele liebe Christine! genau das ist nämlich mein Problem: ich arbeite als Freelancer ja auch größtenteils von zuhause aus, vor dem PC. da bin ich an sich auch immer recht diszipliniert, weil mir die Arbeit Spaß macht. aber ich studiere eben auch noch und scheinbar hält sich beides nicht die Waagschale.
      da finde ich deinen Tipp absolut Gold wert, es einfach zu akzeptieren, wenn man mal so einen „mähhh“-Tag hat 🙂

      danke dir meine Liebe,
      ❤ Tina

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  3. Tascha schreibt:

    Toller Post liebes, und schön, dass es dir besser geht.
    Du hast da echt recht und ich glaub jeder weiß was du meinst, man schiebt die Sachen zu gerne heraus. Ich versuche mich da auch zu besser 😉
    Der Zusammenhalt unter Bloggern finde ich fabelhaft- so soll es ein, ich mag es zu fragen, mich auszutauschen und Tipps zu lesen.
    Liebste Grüße
    tascha
    http://www.taschasdailyattitude.com

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    • Liebe was ist schreibt:

      danke dir meine liebe Tasche!
      ich denke man lernt nie aus und da ist es doch super, wenn wir uns alle gegenseitig unterstützen und helfen können 🙂
      es freut mich ungemein, dass du auch so gerne in der Community aktiv bist!

      die liebsten Grüße auch,
      ❤ Tina

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  4. fashionladyloves schreibt:

    Schön das es dir wieder besser geht liebe Tina 🙂
    Das mit dem Nachrichten beantworten kenne ich nur zu gut.
    Mir passiert es sehr oft das ich irgendwas lese mir denke ich schreibe später zurück und ich dann aber total drauf vergesse… Bei den Mails habe ich mich gebessert, da antworte ich inzwischen sofort. 😉
    Ich wünsche dir jetzt schon mal viel Glück bei deinen Prüfungen!
    Liebste Grüße Tamara
    http://www.fashionladyloves.com

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    • Liebe was ist schreibt:

      lieben Dank dir Tamara, so langsam geht’s endlich bergauf, auch wenn es mir recht schwer fällt in den Alltag zurückzufinden 😉
      hab lieben Dank schon mal für’s Daumen drücken – so was motiviert doch immer ungemein, mich zumindest sehr!

      die liebsten Grüße auch und eine schöne Woche,
      ❤ Tina

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    • Liebe was ist schreibt:

      danke dir meine liebe Carmen. so langsam habe ich diese fiese Erkältung überstanden, aber mir fehlt es doch noch ein bisschen Motivation und Antrieb mit dem „normalen“ Alltag anzufangen 😉
      bin gespannt was du zur Fashion Challenge beiträgst.

      wünsche dir auch einen zauberhafte Woche,
      ❤ Tina

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  5. Tina Carrot schreibt:

    Liebe Tina,

    ich hoffe, dass es dir mittlerweile wirklich wieder gut geht – krank in die Prüfungsphase kommen ist echt blöd, ich hatte das leider im Dezember so.

    Ansonsten kann ich auch deinem Tipp zustimmen – am besten immer direkt antworten und darauf eingehen – so bleibt dann auch erst gar nichts übrig.

    Ich finde deinen Look super und wünsche dir ganz viel Erfolg für deine Klausuren! 🙂

    Ganz liebe Grüße,
    Tina

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    • Liebe was ist schreibt:

      lieben Dank dir liebe Tina!
      inzwischen geht es mir wirklich deutlich besser nach dieser dauerhaften Erkältungsphase. diese Welle scheint und alle früher oder später erwischt zu haben, doch jetzt wird nach vorne geblickt und für die Klausuren gelernt 😉

      liebsten Dank dir für deine süßen Worte und die liebsten Grüße auch!
      ❤ Tina

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  6. Sarah schreibt:

    Oh ja da hast du recht!
    Man sollte gleich auf die Nachrichten antworten… sonst vergisst man die ein oder andere! 😀
    Definitiv etwas, was ich mehr machen sollte :p
    Liebste Grüße Sarah ❤

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  7. Tabea schreibt:

    Hach, was für ein schöner Post – er wirkt so, als wärest du gerade sehr zufrieden mit deinem Leben & auch den Blogger-Entwicklungen, die du ansprichst.

    Mit Prokastination habe ich eher kein Problem – ich muss immer was machen, was sich sinnvoll anfühlt, weil ich mich sonst schlecht fühle 😉

    Liebe Grüße

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    • Liebe was ist schreibt:

      danke dir meine Liebe,
      so richtig zufrieden ist man ja nie (und das ist vl auch gut so, denn dann hat man den Drang sich noch weiter zu entwickeln), aber ich kann im Moment wirklich nicht klagen und fühle mich wohl 🙂
      ich hoffe dir geht es auch so gut, denn das wünsche ich dir von Herzen.

      und was die Prokrastination angeht, die betrifft bei mir wohl vor allem Aufgaben, die ich eben nicht so gerne erledige 😉
      aber die müssen eben auch sein.

      hab einen tollen Start in die neue WOche meine Liebe,
      ❤ Tina

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      • Tabea schreibt:

        Ach – ich finde schon, dass man richtig zufrieden sein kann. Man muss nur all die offenen Wünsche als Anreiz zur Verbesserung sehen – und ohne den wäre es so langweilig, dass das Leben keinen Sinn mehr macht, sodass ich diesen Anreiz auch liebe 🙂

        Mir geht es bestens – gerade jetzt, wo das Ende vom ganzen Lernen so nah ist.

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      • Liebe was ist schreibt:

        da hast du asbsolut recht meine Liebe! genau das treibt uns doch an, immer am Ball zu bleiben 🙂
        freue mich sehr, dass es dir auch so gut geht! und dem Ende der Lern- und Prüfungsphase sehe ich auch schon sehnlichst entgegen!

        drücke dir die Daumen!
        ❤ Tina

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  8. juliagutmann schreibt:

    Manchmal kenne ich das Gefühl der Procrastination, aber ehrlich gesagt eher selten, da ich ein Mensch bin, der lieber alles auf einmal sofort erledigen möchte, als etwas vor sich hinzuschieben. Manchmal ist diese Eigenschaft aber sehr anstrengend, sodass ich mich dann selbst etwas zügeln muss. Meine Liebe, ich hoffe, du hattest ein schönes Wochenende. Bei uns hat es leider nur geregnet. Nun ja, starte gut in die neue Woche, XO Julia http://fashionblonde.de

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    • Liebe was ist schreibt:

      ich kann dich auch gut verstehen meine liebe Julia, denn eigentlich bin ich auch viel zu ungeduldig um Aufgaben großartig aufzuschieben, aber dann gibt es eben diese Art von Aufgaben, die einem so unlieb sind, dass man all die anderen Dinge, die erledigt werden müssen, vorschiebt.
      da gilt es, die Prioritäten wieder neu zu ordnen 😉

      danke dir und auch einen tollen Start in die neue Woche,
      der coole Look ist mir ja direkt in meinem Insta-Feed ins Auge gestochen, besonders wegen des super schönen langen mantels – bin auch irgendwie süchtig nach solchen Mänteln und erkläre diesen langen Winter daran für Schuld 😉
      die coolen Mom-Jeans haben es aber genauso in sich! sicher einer der bequemsten Jeans-Schnitte, die man tragen kann!

      hab einen schönen Start in die neue Woche meine Liebe,
      ❤ Tina

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  9. Stephi schreibt:

    Ohhh vor allem was Nachrichten beantworten geht bin ich die Königin der Prokranistation. Bei mir kann es schon gut und gerne mal ein paar dauern, bis von mir eine Antwort kommt 😄 Generell versuche ich aber, mich vor allem bei wichtigen Dingen schneller mal aufzuraffen und nicht alles auf den letzten Drücker zu machen. Mein Tipp dafür ist eine ordentliche ToDo Liste, um nicht den Überblick zu verlieren und die Aufgaben ein wenig zu planen 😊

    Liebe Grüße
    Stephi von http://stephisstories.de

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    • Liebe was ist schreibt:

      mit der To-Do-Liste sind wir uns ja absolut einig meine Liebe 🙂
      ohne geht’s auch gar nicht! aber es ist ja doch häufig so, dass man gerade bei den Aufgaben, die man nicht so gern hat, dazu neigt, sie vor sich herzuschieben. bei denen hilft für mich am besten: SOFORT erledigen!

      hab einen tollen Start in die neue Woche,
      ❤ Tina

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